Ihre Anforderung
Bewegliche Objekte erkennen
Verbessern Sie die Sicherheit durch die Analyse und Zuordnung von Fahrzeugen, Fußgängern, Läufern, Gruppen usw.
Ihr Marketplace
Anforderungen mit effektiver Technologie erfüllen
Im Milestone Marketplace steht eine Community aus Software- und Hardware-Partnern bereit, die Technologien für die Bewegungserkennung anbieten. Hier finden Sie individuelle Lösungen für Ihre Anforderungen.
Milestone Systems
Erstklassige Kompetenz
Der Milestone Marketplace stammt von Milestone Systems, dem weltweit führenden Anbieter von Videomanagementlösungen (VMS). Die gesamte Software und Hardware von Milestone wurde für die Videomanagementsoftware XProtect® optimiert, damit Sie Videodaten erfassen und Herausforderungen intelligent meistern können.
Die Community für Videomanagementlösungen
Milestone Marketplace
Entdecken Sie, wie Ihre Anforderungen von den neuesten technologischen Innovationen profitieren können und wie Sie eine Verbindung zu den richtigen Menschen und Dokumenten erhalten. Der Milestone Marketplace bietet eine intuitive Struktur, damit Sie Beziehungen knüpfen können und Zugang zu einer großen Auswahl an verifizierter, intelligenter Software und Hardware erhalten, auf die Sie aufbauen können.
Bewegung erkennen, Objekte nachverfolgen und Verhalten einordnen
Bewegungserkennung
Bewegungsmelder können verschiedene Sensoren nutzen, um Veränderungen zu erkennen. Es gibt fünf grundsätzliche Sensortypen und sie können aktiv oder passiv sein. Passive Infrarot-Sensoren (PIR) sind die gängigsten und erfassen Veränderungen im Infrarotenergiebereich. Photoelektrische Sensoren (PE) sind aktive Sensoren, denn sie emittieren einen Energiestrahl und lösen einen Alarm aus, wenn er unterbrochen wird. Mit einem separaten Empfänger/Reflektor können sie Unterschiede zwischen der emittierten und empfangenen Lichtenergie feststellen. Infrarot-Lasersensoren (Laser) sind ähnlich, aber leistungsstärker, denn sie emittieren und überwachen bestimmte Energiefelder und ihre Weite und Entfernung können angepasst werden. Sie funktionieren auch im Dunkeln und können die Infrarotsignale der Körperwärme erkennen. Tomographische Sensoren können mit ihrer Strahlung einen großen Bereich auf Bewegungen überwachen. Sie werden häufig in einem Netzwerk verwendet und bieten den Vorteil, dass sie Bewegungen auch durch feste anorganische Objekte wie Fenster und Wände erkennen.
Da Sensoren mit einer einzigen Erkennungsmethode fehleranfällig sind, verwenden viele Bewegungssensoren mehrere verschiedene Melder. Doppler-/Mikrowellensensoren (Multi-Tech) verwenden reflektierte Energie oder Schallwellen zur Auslösung und funktionieren am besten zusammen mit einem PIR-System.
Die Bewegungserkennung mit Kameras wird durch die Messung von Veränderungen an den Pixeln, Hintergrundmodellierung oder Bewegungsvektoren möglich. Diese Technik wird auch als Motion Tracking bezeichnet und kann für alle Objekte oder ausschließlich Personen eingesetzt werden.
Integrierte Lichtmodi ermöglichen den Betrieb rund um die Uhr. Außerdem können Intervalleinstellungen für die Verweildauer in einem Bereich festgelegt werden, damit ein Alarm nur dann ausgelöst wird, wenn eine Person länger an einem Ort verweilt und nicht nur daran vorbeigeht. Um falsche Alarme durch Wolken, Bäume und den Tag-Nacht-Wechsel zu minimieren, greift die intelligente Bewegungserkennung auf Datenbanken mit menschlichen Silhouetten zurück. Bewegungsmelder sparen auch Energie, indem sie die Beleuchtung, Wasserhähne, Handtrockner, Heizungen und Klimaanlagen aktivieren und deaktivieren.
Die Bewegungserkennung kann mit anderen Zutrittssystemen verbunden werden, um Türen zu öffnen und zu schließen. Anpassbar sind Aspekte wie Bewegung, Bewegungsintervall, Auflösung und ausschließlich I-Frames. Zu den Funktionen zählen ein Alarm-Manager, die Unterstützung von ein oder zwei Audiogeräten und vorkonfigurierte Patrouillenparameter.
Da Sensoren mit einer einzigen Erkennungsmethode fehleranfällig sind, verwenden viele Bewegungssensoren mehrere verschiedene Melder. Doppler-/Mikrowellensensoren (Multi-Tech) verwenden reflektierte Energie oder Schallwellen zur Auslösung und funktionieren am besten zusammen mit einem PIR-System.
Die Bewegungserkennung mit Kameras wird durch die Messung von Veränderungen an den Pixeln, Hintergrundmodellierung oder Bewegungsvektoren möglich. Diese Technik wird auch als Motion Tracking bezeichnet und kann für alle Objekte oder ausschließlich Personen eingesetzt werden.
Integrierte Lichtmodi ermöglichen den Betrieb rund um die Uhr. Außerdem können Intervalleinstellungen für die Verweildauer in einem Bereich festgelegt werden, damit ein Alarm nur dann ausgelöst wird, wenn eine Person länger an einem Ort verweilt und nicht nur daran vorbeigeht. Um falsche Alarme durch Wolken, Bäume und den Tag-Nacht-Wechsel zu minimieren, greift die intelligente Bewegungserkennung auf Datenbanken mit menschlichen Silhouetten zurück. Bewegungsmelder sparen auch Energie, indem sie die Beleuchtung, Wasserhähne, Handtrockner, Heizungen und Klimaanlagen aktivieren und deaktivieren.
Die Bewegungserkennung kann mit anderen Zutrittssystemen verbunden werden, um Türen zu öffnen und zu schließen. Anpassbar sind Aspekte wie Bewegung, Bewegungsintervall, Auflösung und ausschließlich I-Frames. Zu den Funktionen zählen ein Alarm-Manager, die Unterstützung von ein oder zwei Audiogeräten und vorkonfigurierte Patrouillenparameter.
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